Der Räuchermann wurde erstmals im Jahr 1830 erwähnt und hat sich heute als ein fester Bestandteil des erzgebirgischen Brauchtums in der Weihnachtszeit etabliert. Dabei dient ein Räucherkerzchen dazu, den Räuchermann zum Räuchern zu bringen. Es wird in die zweigeteilte, ausgehöhlte Holzfigur auf eine kleine Metallklammer gestellt, der Rauch steigt nach oben und tritt traditionell aus der Mundhöhle wieder aus.
Die Vielfalt der Räuchermännchen ist dabei nahezu unbegrenzt. So finden sich neben Förster, Hausierer und anderen Berufsgruppen traditionell vor allem Rastelbinder, Bergmänner und Soldaten. Räucherfiguren werden dabei ebenfalls zur Advents- und Weihnachtszeit aufgestellt.
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Räucherhaus Schule
Artikel-Nr.: 146/1697/1
Räucherhaus Rathaus
Artikel-Nr.: 146/1697/2
Räucherhaus Forsthaus
Artikel-Nr.: 146/1697/3
Räucherhaus Kantorei
Artikel-Nr.: 146/1697/4
Räucherhaus Schäfchenstall
Artikel-Nr.: 146/1697/5